Die 1. wichtige Frage ist: Wann begann die Verformung?
Bereits direkt nach der Geburt, dann sollte ein Arzt den Kopf, sowie die Schädelnähte untersuchen oder erst im späteren Verlauf? Was kann man vorbeugend tun:
Bei den schiefen Köpfchen ist häufig eine Lieblingsseite zu sehen. Daher versuchen sie die andere Seite im Alltag zu fördern, sprechen sie ihr Kind über die Nicht-Schokoladenseite an, geben Sie Spielzeug über die nicht bevorzugte Seite, versuchen sie beim Handling vermehrt die andere Seite dem Baby bewusst zu machen und zu verstärken. Natürlich ist jedes Kind verschieden, so dass es kein Patentrezept gibt. Lassen Sie sich von ihrem Kinderarzt oder Therapeut/in beraten und anleiten, denn so fördern Sie ihr Baby optimal und vermeiden eine Verstärkung der Kopfverformung.
Knifflige Situationen:
Je mehr ihr könnt, desto sicherer seid ihr im Handling. Wichtig ist immer, dass es zu euch passt.
Tipps zu den 3 kniffligen Situationen im Handling von Zwillingsbabys
Natürlich ist jedes Kind verschieden, so dass es kein Patentrezept gibt. Lass dich von deiner Hebamme oder einem/r Therapeut/in beraten und anleiten, denn so förderst du deine Babys optimal und somit haben deine Kinder einen tollen Start in ein ,,bewegtes´´Leben und dadurch wird es für dich einfacher.
Wir hoffen, dies gibt Dir eine gute Idee vom Handling von Zwillingsbabys! Den ganzen Artikel und noch mehr Tipps bekommt ihr auch unter: www.es-sind-zwei.de
Was bedeutet Handling überhaupt und wie wichtig ist es?
Handling bedeutet Handhabung / Gebrauch. Ein entwicklungsfördernder Umgang wird geschult und somit die motorische Entwicklung ihres Kindes. Zusätzlich wird die Eigenaktivität, die symmetrische Muskelaktivität und das Gleichgewichtssinn gefördert. Natürlich auch die Nackenmuskulatur gekräftigt und die Bindung zwischen Ihnen und ihrem Kind gestärkt. Wichtig beim Handling: Führen Sie die Bewegungen langsam und fließend aus.
Kleine Einblicke ins Handling:
Wichtig: Geschlafen wird immer in Rückenlage!
Durch das Handling können sie auch eine Lieblingsseite vermeiden und das Anziehen, Wickeln, Hochnehmen, Spielen und Tragen wird für Sie und ihr Baby ein Kinderspiel. Natürlich ist jedes Kind verschieden, so dass es kein Patentrezept gibt. Lassen Sie sich von uns beraten und anleiten, denn so fördern Sie ihr Baby optimal und somit hat ihr Kind einen tollen Start in ein ,,bewegtes´´ Leben.
Selbst nach einer komplikationslosen Entbindung bedeuten auch die Wochen nach der Geburt eine erhöhte Herausforderung für den Körper.
Nicht nur der Sprössling fordert besondere Aufmerksamkeit auch müssen alle Strukturen des Körpers wieder in ihren Ursprungszustand zurückfinden, d.h. sich wieder umstellen.
Die Osteopathie unterstützt diesen physiologischen Prozess und hilft dem Körper wieder in eine gute Ausgangsbasis zu finden.
Nach einer langen und komplikationsreichen Geburt oder nach einem Kaiserschnitt sollte eine osteopathische Behandlung in jedem Fall durchgeführt werden.
Beispiele Anwendungsbereiche Osteopathie nach Geburt
Ziele der osteopathischen Behandlung:
Die Schwangerschaft stellt eine besondere Herausforderung für den weiblichen Organismus dar. Hormonelle Umstellungen führen zu einer vermehrten Mobilität der Gelenk- und Bandstrukturen, v.a. im Beckenbereich. Dies erleichtert die bevorstehende Geburt, führt aber auch häufig zu Beschwerden der Mutter in diesem Bereich.
Auch die Gewichtszunahme bedeutet eine vermehrte Belastung des Halte- und Bewegungsapparats. Die Statik des Körpers verändert sich und führt nicht selten zu Schmerzen. Andererseits nimmt das wachsende Kind im Laufe der Schwangerschaft immer mehr Raum im Mutterleib ein. Dadurch erhöht sich der Druck auf Nachbarstrukturen, wie Organe, Blutgefäße, Lymphbahnen und den Beckenboden, was zu zahlreichen Beschwerden wie Sodbrennen, Magenbeschwerden, Atemnot, Blasenproblemen usw. führen kann.
Die durch die Schwangerschaft bedingten Umstellungen können sich in den verschiedenen Bereichen des Körpers bemerkbar machen. Das Becken spielt hierbei eine zentrale Rolle. Eine Behandlung kann eine deutliche Erleichterung schaffen.
Die durch die Schwangerschaft bedingten Umstellungen können sich in den verschiedenen Bereichen des Körpers bemerkbar machen. Das Becken spielt hierbei eine zentrale Rolle. Eine Behandlung kann eine deutliche Erleichterung schaffen.
Beispiele Anwendungsbereiche Osteopathie in der Schwangerschaft:
Ziele der osteopathischen Behandlung:
Die Osteopathie vollbringt keine Wunder. Und sie kann auch nicht zaubern. Aber sie kann unterstützen und positiv beeinflussen. Wenn keine organische Komponente vorliegt, die im Vorfeld abzuklären gilt, so ist die Ursache aus osteopathischer Sicht häufig in Operationen, Unfällen, Verletzungen, emotionalem Stress und psychischen Traumata zu finden.
So kann es beispielsweise durch einen Sturz zu Verschiebungen oder Fehlpositionen innerer Organe kommen. Verletzungen des Kreuzbeines und/oder Steißbeines ziehen häufig Fehlstellungen und eine Schwächung der Funktionalität der Beckenorgane, wie z.B. Gebärmutter und Blase, nach sich. Infektionen (z.B. Eierstockentzündungen und häufige Blasenentzündungen), sowie Narben nach Operationen (Blinddarmoperation, Endoskopien, Laparoskopien), Endometriose können zu Verklebungen und hierdurch zu einer mangelnden Organdurchblutung führen, was die Ursache einer Funktionseinschränkungen sein kann.
Durch die Behandlung findet der Körper zurück in seine Balance und dem inneren Gleichgewicht und physiologischen Abläufe können optimiert werden.
Wenden Sie sich gerne ihre Fragen an uns. Wir schauen gemeinsam, ob eine osteopathische Behandlung für Sie sinnvoll ist.
Hautkontakt ist gerade für Babys überlebenswichtig! Sie brauchen unsere Wärme und Zuneigung. Untersuchungen haben gezeigt, dass Babys, die häufig gestreichelt werden, wesentlich ruhiger bleiben und sehr interessiert an ihrer Umwelt sind.
Wir bilden uns stetig weiter und gehen mit der Zeit und den neusten Erkenntnissen.
Schnell wird jetzt ein provisorischer Arbeitsplatz für die nächsten Wochen errichtet.